Ernährung
Da viele Menschen mit chronischen Beschwerden meine Praxis besuchen, die anderweitig keine Hilfe bekommen haben, ist das Thema Ernährung unausweichlich. Viele vermuten auch, dass ihr Zustand mit der Art und Weise, wie sie essen zu tun haben könnte.
Wie könnte es anders sein, dass die durchschnittlich 80 000 Mahlzeiten, die wir im Laufe unseres Lebens zu uns nehmen, keinen Einfluss auf unseren Stoffwechsel, unsere Gewebebeschaffenheit und Organfunktionen haben könnte. Doch unser Körper verfügt über zahlreiche Kompensationsmechanismen, so dass der Zusammenhang lange unentdeckt bleibt. Das Auto verzeiht es Ihnen nicht, wenn Sie Diesel anstatt Benzin tanken.
Der erste Ansprechpartner für Interessierte sind häufig die sozialen Medien. Doch die Informationen, die Sie dort finden sind inzwischen derart umfangreich und widersprüchlich, dass die Verunsicherung durch eine solche Recherche in der Regel eher zunimmt.
Auch in der herkömmlichen Medizin etabliert sich zwar zunehmend die Idee, dass das Thema Ernährung eine gewisse Wichtigkeit hat, aber Ärzte werden in der Regel in diesen Fragen nicht ausgebildet. Dass gesundes, heilsames Essen eine untergeordnete Rolle spielt, ist spätestens klar, wenn man sich anschaut, was es in einem Krankenhaus zu den Mahlzeiten serviert wird.
Ungeachtet der vielen kursierenden Informationen wissen viele von uns sehr wohl, was sinnvoll und heilsam an der täglichen Ernährung zu ändern wäre. Doch wo beginnen? Viele Veränderungsprozesse scheitern bei bester Absicht. So wird die Frage nach dem „wie“ häufig wichtiger als das „was“. Lassen Sie sich unterstützen.
Wir wenden so viel Energie auf, um in den entlegensten Winkeln die Antworten auf unsere Frage nach körperlicher und seelischer Gesundheit , nach Sicherheit, Schutz und Erkenntnis zu suchen. Dabei waren diese Antworten schon immer in der Obst- und Gemüseabteilung zu finden.
Hilfreich für die Beratung können Vitalstoffanalysen sein. Entweder über eine herkömmliche Blutanalyse oder die Bioresonanzmethode.
Heilpraxis